Anfang des Jahres 2022,
damals war das Heute lediglich ein hoffnungsvoller Gedanke,
konnte ich einen ersten Schritt hin zu dem tun,
was sich in meinem Herzen zu einem wohligen Gefühl verankert sollte.

Ich bekam zu jener Zeit die Möglichkeit mein Konzept zu testen,
die ersten Schritte zu gehen um zu erfahren,
wie die Menschen auf mich und meine Arbeit reagieren würden.

Ich hatte den Gedanken und das Bedürfnis,
mich ob dieser Chance erkenntlich zu zeigen und
versuchte die Resonanz und die Aufmerksamkeit
die mir entgegen gebracht wurde zu nutzen.

Ich beschloss eines meiner damaligen Exponate zu verlosen
und den Erlös einem guten Zweck zu spenden.

Die Initiative 'Sternenkinder Barnim' hat dabei mein Herz so sehr berührt,
dass mir die Findung des Spendenempfängers nicht schwer fiel.

Bild: Tosca Caroli von der Initiative 'Sternenkinder Barnim' und Robin Liebke

Sternenkinder Barnim

Die Vorstellung, wie emotional aufwühlend die Begleitung
der Kinder und ihrer Angehörigen auf der letzten Reise sein muss,
war für mich ebenso herzzerreißend wie der Gedanke daran,
dass sie niemals diese, mit Kinderaugen erforschende,

magische Welt kennenlernen werden.

Kinder, die niemals eigene Entscheidungen treffen werden,

niemals das Laufen und Radfahren lernen dürfen,

denen das Erlebnis des ersten Kusses oder das im Arm halten

ihres eigenen Kindes verwehrt bleiben wird.

Es sind leider Gedanken die man sich nicht macht,

wenn sie einem nicht betreffen...

Und auch wenn es nur ein kleiner Teil meinerseits
für eine größere Sache war,
haben mich die anschließenden Reaktionen in meinem Denken
so sehr weiterentwickelt.

Diese eindrucksvollen Menschen, stellvertretend für so viele andere,
waren eine Inspiration und hielten mir einen Spiegel vor.

Und vielleicht war es Schicksal, dass mir dieses Erlebnis

in diesem Moment widerfuhr.

Sie führten mir vor Augen,
dass es unsere Aufgabe ist denen zu helfen, die Hilfe benötigen.
Dass es, egal wie schlecht es uns zu gehen scheint,
es immer Menschen gibt, denen es noch schlechter ergeht.
Denen das Schicksal noch übler mitgespielt hat.

Aus diesem Grund möchte ich meine Arbeit dazu nutzen,

sozialen wie auch naturschützenden Projekten beizustehen.

Mit Dingen die mir zur Verfügung gestellt werden

anderen Menschen und der Natur zu helfen,

ist mehr als die Bezeichnung einer Win-Win Situation.

Es ist die Möglichkeit,

in einer Welt in der so vieles nicht richtig läuft,

das Richtige zu tun.

Gerne erstellen wir ein gemeinsames Konzept,

sollten Sie in Planung eines Projektes sein,

welches diese Kriterien erfüllt.

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